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Der Schöpfer des Universums und der Menschen hat sich durch Reden offenbart â seine Worte sind uns in der Bibel ĂŒberliefert. Sie wurden zu konkreten Menschen und in konkrete Situationen hinein gesprochen. Sie zu verstehen hilft dabei, den ewig gĂŒltigen Willen Gottes zu erkennen und fĂŒr die eigenen LebensumstĂ€nde anzuwenden.
Achte Gottes Wort, offenbart durch die Bibel, als oberste AutoritĂ€t. Höre regelmĂ€Ăig auf Gott und bewahre seine Worte im Herzen. Setze im Leben um, was du von Gott verstanden hast. Pflege eine intensive Beziehung mit Gott durch Hören und auch durch Reden im Gebet. Lass dich durch die Zeit mit Gott ermutigen, fĂŒr deinen Glauben einzustehen, und tausche dich mit anderen GlĂ€ubigen ĂŒber Gottes Wort aus. Nutze dies, um fester im Glauben und unabhĂ€ngiger von menschlichen Auffassungen zu werden. Wende Gottes Reden immer zuerst auf dich persönlich an und vermeide es, dich selbst und andere Menschen mit selbst formulierten Gesetzen zu belasten.
GlĂŒcklich sind alle, die das Wort Gottes hören und danach leben.
(Lukas 11,28; NL)
Gottes eigenes Urteil ĂŒber seine Schöpfung war ein durchgĂ€ngiges “sehr gut” â jedoch mit einer Ausnahme: Es ist nicht gut, wenn ein Mensch alleine ist. Der Glaube in dieser Welt ist kein Sprint, sondern ein Langstreckenlauf, bei dem ein Mensch auf die UnterstĂŒtzung anderer angewiesen bleibt.
Suche regelmĂ€Ăig Austausch mit einzelnen Glaubensgeschwistern, im Rahmen einer Kleingruppe und auch im Gottesdienst. Hilf mit, auch am Rande der Gemeinschaft Stehende zu integrieren, und sei auch offen fĂŒr ganz neue Beziehungen. Ăberlege, welche GemeinschaftsaktivitĂ€ten du durch Teilnahme oder als Initiator fördern kannst. Sei offen dafĂŒr, dich in der Gemeinschaft hinterfragen und auch bestĂ€tigen zu lassen.
Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen da bin ich in ihrer Mitte.
(MatthĂ€us 18, 20; NeĂ)
Jede Gemeinschaft mit hohen Idealen ist leicht dazu geneigt, RealitĂ€ten zu ignorieren oder zu leugnen. Dies gilt auch fĂŒr eine christliche Gemeinschaft. Wir sind und bleiben auch als GlĂ€ubige unvollkommen, wozu wir ehrlich stehen wollen. Das Evangelium steht und fĂ€llt nicht mit einem scheinbar perfekten Leben, sondern durch die Barmherzigkeit Gottes.
Versuche nicht, deine persönlichen Baustellen mit allen Mitteln vor anderen zu verstecken und so zu tun, als gĂ€be es sie nicht. Sieh es nicht als Angriff an, wenn dich jemand auf eine SchwĂ€che aufmerksam macht, sondern betrachte es als Gelegenheit, daran zu reifen. Habe selbst ebenfalls Mut zu liebevoller Kritik, wenn dir etwas VerbesserungswĂŒrdiges an anderen oder der Gemeinde auffĂ€llt. Fördere Ehrlichkeit durch Nachsicht gegenĂŒber SchwĂ€chen und Fehlern deiner Glaubensgeschwister.
Aber die Weisheit, die von Gott kommt, ist (âŠ) immer aufrichtig.
(Jakobus 3,17;Â NL)
Gemeinde wird in der Bibel mit einem Körper verglichen, bei dem jeder Einzelne unterschiedliche Funktionen wahrnimmt. Nur wenn jeder seinen Platz in der Gemeinde erkennt und seine Funktion ausĂŒbt, entsteht ein gesunder Organismus. Ermutigung fördert das AusĂŒben der einzelnen Begabungen, dient jedoch auch der StĂ€rkung in Phasen der SchwĂ€che oder Krankheit.
Hilf mit, andere durch gute Worte aufzubauen und wo nötig zu trösten. Richte den Blick auf Menschen, die du zu Gutem ermutigen und im Glauben stÀrken kannst. Lass dich selbst ermutigen, deine eigenen Begabungen zu erkennen und zu fördern, und verhilf auch anderen dazu. Begegne allen Menschen mit Achtung, Akzeptanz und WertschÀtzung. Fördere KreativitÀt und verbreite Hoffnung selbst unter schwierigen UmstÀnden.
Jeder von uns soll das Wohl des anderen im Blick haben und so leben, dass er ihn zum Guten ermutigt und im Glauben stĂ€rkt.Â
(Römer 15, 2; HfA)Â
Jesus teilte sein Leben mit seinen SchĂŒlern (JĂŒngern) und gab ihnen vor seiner Himmelfahrt den Auftrag, andere Menschen zu lehren, sodass sie alles befolgen, was er ihnen ĂŒber Gottes Willen beibrachte. Als Christen sind wir aufgefordert, unser Leben als Nachfolger Jesu zu fĂŒhren.
Folge Jesus so, dass du ihn selbst als Ursprung und Ziel deines Lebens nie aus den Augen verlierst. Lasse sein Wesen sichtbar werden durch deinen Lebensstil und dein Glaubenszeugnis. Sei dabei verbindlich, leidenschaftlich und echt. Sei bereit, dich persönlich von Gott verÀndern sowie in der Gemeinschaft gebrauchen zu lassen und ein Zeuge Jesu in dieser Welt zu sein. Empfange Licht durch die Gemeinschaft mit Gott und reflektiere es in deine Umgebung hinein.
Setze im tÀglichen Leben um, was du von Jesus gelernt hast.
Folgt in allem Gottes Beispiel, denn ihr seid seine geliebten Kinder.Â
(Eph. 5,1; NL)
Gott ist Liebe, wer liebt, reprĂ€sentiert ihn als ein Kind Gottes. Liebe verĂ€ndert Beziehungen, Familien, Gemeinden und die Welt zum Besseren. Liebe bedeutet nicht, Wahrheit zu verschweigen, aber die Wahrheit in Liebe dient dem NĂ€chsten und zerstört ihn nicht. Liebe fĂ€ngt bei uns selbst an: Weil Gott uns liebt und uns von aller Unreinheit und Schuld befreien möchte, können wir uns auch vorbehaltlos selbst annehmen und lieben. Liebe sucht das Beste fĂŒr einen Menschen.
Liebe deinen NĂ€chsten durch das Mittragen von Lasten ohne zu bedrĂ€ngen. Fördere innere Heilung durch Selbstannahme. Begegne deinem GegenĂŒber mit WertschĂ€tzung und Akzeptanz und sei dabei auch Fremden gegenĂŒber offen. Zeige MitgefĂŒhl und Empathie. Nimm konstruktive Kritik als Chance zum Wachstum an und gib auch anderen dein persönliches Feedback. Nimm dir Zeit zur Pflege von Beziehungen.
Lasst uns einander lieben: nicht mit leeren Worten, sondern mit tatkrÀftiger Liebe und in aller Aufrichtigkeit.
(1. Joh. 3, 18; HfA)
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